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Osnabrück-Workshop

Vorletzte Woche hielten wir einen spannenden Workshop in Osnabrück ab. 🔥

Währenddessen lernten wir das tolle Team der SWO kennen und besuchten Ihr Büro. Die Sensor Wall of Fame – ist ein wahrer Traum für jeden LoRaWAN-Begeisterten. Osnabrück ist hinsichtlich der IoT-Technik äußerst aktiv und zeigt sich als Vorreiter in der Umsetzung zahlreicher Anwendungen. Es war ein angenehmer Austausch und großartiger Tag. 🚀

Im Workshop thematisierten wir die Bottlenecks und Kernfunktionalitäten bei der Skalierung von IoT-Lösungen. Anschließend wurden verschiedene Plattformen und Softwarelösungen näher beleuchtet. Außerdem haben wir die Vor- und Nachteile von Open- und Closed-Source-Ansätzen diskutiert.

Eines wurde klar: Um im IoT-Umfeld erfolgreich zu sein, ist Skalierung entscheidend. Generell erfordern die Geschäftsmodelle eine hohe Skalierbarkeit, um profitabel zu sein.

Eine weitere wichtige Erkenntnis war, dass Plattformen Self-Service-Funktionen bieten sollten, damit Nutzer beispielsweise Sensoreinstellungen, Alarmierungen und Stammdaten eigenständig anpassen können. Dies ermöglicht eine effiziente Skalierung bei überschaubarem Personaleinsatz.

Zahlreiche Städte und Kommunen setzen auf Open-Source Plattformen, um die Unabhängigkeit und Datensouveränität zu gewährleisten. Trotz der zahlreichen Vorteile erfordert dies ein hohes Maß an Expertenwissen und einen höheren Betriebsaufwand.

An dieser Stelle stehen wir Ihnen als Dienstleister für Smart City und IoT-Lösungen zur Seite. Wir stellen sicher, dass Sie Ihre Anwendungen nachhaltig und ressourcenschonend skalieren können.

Wir sind neugierig: Welche Herausforderungen seht Ihr generell im Bereich der Skalierung? Welche Funktionen bietet Euer aktueller Softwarestack hinsichtlich großflächiger Implementierung der Anwendung? Gibt es Funktionen, die Ihr vermisst?

Kommt gerne auf uns zu! 💡

Datum 14.11.2023

Sensortest mit dem Fraunhofer Institut

Gemeinsam mit dem Fraunhofer IIS, Institutsteil Entwicklung Adaptiver Systeme EAS haben wir in den vergangenen Wochen intensive Tests am LoRaWAN-Sensor von Move Solutions durchgeführt.

Über Move Solutions

Move Solutions ist ein italienisches Unternehmen, das sich auf die Entwicklung von #LoRaWAN-Sensoren für das #Bausubstanzmonitoring spezialisiert hat. Ihre breite Palette an batteriebetriebenen Vibrations-, Beschleunigungs- und Neigungssensoren wird bereits in Italien an historischen Gebäuden wie dem Kolosseum und der Vespucci-Brücke in Florenz eingesetzt. Darüber hinaus werden ihre Lösungen auch an modernen Bauwerken wie Tunneln, Brücken und Bahnstrecken verwendet. Die via Funk übermittelten Sensordaten werden graphisch dargestellt und ermöglichen langfristige Analysen zur Belastung der Bausubstanz sowie Echtzeitalarmierungen bei Beschädigungen.

Für Städte, die Sensoren vor einem Rollout professionell testen möchten, bieten wir in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut diese Dienstleistung an. Somit kann vor der Installation sichergestellt werden, dass Sensoren den Anforderungen gerecht werden.

Die SachsenGigaBit GmbH öffnet Ihr LoRaWAN-Netzwerk für Industriekunden in Dresden

Die SachsenGigaBit GmbH öffnet Ihr LoRaWAN-Netzwerk für Industriekunden in Dresden.

Für Industriekunden eröffnen sich dadurch neue Möglichkeiten zur Umsetzung verschiedener Anwendungen im IIoT-Bereich, ohne auf eine externe Stromversorgung angewiesen zu sein.

Das seit 2020 bestehende LoRaWAN-Netzwerk der SachsenGigaBit GmbH wurde in den letzten Jahren hauptsächlich von der Stadt Dresden für Smart-City-Anwendungen und von internen Fachabteilungen der SachsenEnergie AG zur Überwachung ihrer eigenen Infrastruktur genutzt.

Insbesondere im industriellen Bereich entsteht jedoch aufgrund der zunehmenden Vernetzung ein stetig wachsender Bedarf an batteriebetriebenen Sensorlösungen. Dabei wird die Technologie unter anderem für die folgenden Anwendungen genutzt.

Energieverbrauchsdatenerfassung:

Durch die automatisierte Fernablesung verschiedener Zähler (Strom, Gas, Wasser sowie Fernwärme) können Verbrauchsdaten auf dem gesamten Produktionsgelände regelmäßig
erhoben werden. Die feingranulare Erfassung der Zählerstände ermöglicht eine präzise Zuordnung des Verbrauchs zu den jeweiligen Produktionsschritten. Die gewonnenen
Erkenntnisse können anschließend zur Optimierung des Energieverbrauchs genutzt werden. Zudem entfallen personelle Aufwände für die manuelle Ablesung der Zähler.

Sicherheit:

Eine breite Palette an LoRaWAN-Sensoren hilft Unternehmen dabei, den Arbeitsschutz und die Gebäudesicherheit zu erhöhen. So wird beispielsweise regelmäßig die Luftqualität bzgl. der CO2- und Feinstaubkonzentration sowie die Lärmbelastung in Montage- und
Fertigungshallen erfasst. Die gewonnene Datengrundlage unterstützt bei der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und ermöglicht zielgerichtet die Arbeitsbedingungen
zu verbessern. Im Bereich der Gebäudesicherheit alarmieren zudem batteriebetriebene Magnetkontaktsensoren via E-Mail oder SMS den Sicherheitsdienst, sobald Türen oder
Fenster von unbefugten Personen geöffnet werden.

Maschinen- und Infrastrukturüberwachung:

Die vorausschauende Wartung von Betriebsmitteln ist ein wichtiges Thema. Die Überwachung von Pumpen, Generatoren, Kühl- und Ventilationssystemen erfolgt vermehrt über LoRaWAN-Sensoren. Diese erkennen
sich anbahnende Defekte anhand von Veränderungen im Vibrationsmuster sowie
Temperaturüberschreitungen. Je nach Industriesektor werden auch Sensoren zur
Erkennung von Leckagen, Druckabfällen in Luft- oder Rohrleitungssystemen sowie
Kurzschlussanzeiger eingesetzt.

Bisher stellte die Notwendigkeit für Unternehmen, ein eigenes LoRaWAN-Netzwerk aufzubauen und zu betreiben, ein Hindernis für den Einsatz batteriebetriebener Sensoren im
industriellen Bereich dar. Durch die Öffnung des stadtweiten LoRaWAN-Funknetzes der SachsenGigabit GmbH für
Industriekunden können diese nun ihre Anwendungen umsetzen, ohne selbst eigene Netzwerke betreiben zu müssen.

Als Planungsbüro und Umsetzungspartner der SachsenGigabit GmbH unterstützt die LoRaTo GmbH Unternehmen bei der Systemintegration, Datenvisualisierung sowie bei Fragen zur
Technologie, Sensorik und Anwendungen.

Wer zukünftig das Netzwerk nutzen möchte, erreicht die Sachsen Gigabit unter 0351-5630-56303 oder unter individual@sachsen-gigabit.de

IoT im Museum

Museen sind Orte der Kunst, Geschichte und Kultur. Aber wie können sie mit der zunehmenden Digitalisierung Schritt halten? Eine Möglichkeit ist die Implementierung von IoT-Lösungen (Internet of Things) durch den Einsatz von batteriebetriebenen LoRaWAN-Sensoren und intelligenten Datenanalysen.

Durch IoT-Sensoren können Museen wertvolle Daten sammeln und analysieren, um ein besseres Verständnis für ihre Besucher zu erhalten. Feedback-Buttons und Sensoren zur Personenzählung können auf vielfältige Weise eingesetzt werden, um Ausstellungen und Veranstaltungen zu verbessern und die Effizienz von Betriebsabläufen zu steigern. Aber auch die Erfassung von Gebäudedaten kann für Museen von großem Nutzen sein.

Ein Beispiel für die Anwendung von IoT im Museum ist die Überwachung von Ausstellungsräumen und Kunstwerken. Hierbei können Sensoren helfen, die Temperatur und Luftfeuchtigkeit zu überwachen. Eine konstante Überwachung dieser Werte kann dazu beitragen, Schäden an den Kunstwerken zu minimieren und die Lebensdauer der Exponate zu verlängern. Während diese Daten bisher mittels analoger Schreiber oder Datenlogger erhoben werden mussten, ermöglicht der Einsatz von batteriebetriebenen Funksensoren die Echtzeit-Erfassung der Daten. Dadurch können Schadensereignisse in Echtzeit erkannt und behoben werden. Gleichzeitig reduziert sich der manuelle Aufwand für das Auslesen und die Protokollierung der Datenlogger.

Ein weiterer Anwendungsbereich sind intelligente Türkontaktsensoren, um Bewegungen im Gebäude zu überwachen und die Sicherheit zu erhöhen. Sie registrieren, ob Türen geöffnet oder geschlossen werden und können so den Zugang zu bestimmten Räumen und Ausstellungsbereichen überwachen. Im Falle eines unerlaubten Zugangs können Alarmierungen via SMS oder E-Mail ausgelöst werden.

Als Anbieter von IoT-Lösungen für Museen bieten wir eine Vielzahl von Produkten und Lösungen an. Diese Lösungen können dazu beitragen, Museen effizienter und interaktiver zu gestalten und Besuchern ein unvergessliches Erlebnis zu bieten.

Smart City Workshop

Gemeinsam mit dem Fraunhofer IIS, Institutsteil Entwicklung Adaptiver Systeme EAS haben wir in den vergangenen Wochen intensive Tests am LoRaWAN-Sensor von Move Solutions durchgeführt.

Über Move Solutions

Move Solutions ist ein italienisches Unternehmen, das sich auf die Entwicklung von #LoRaWAN-Sensoren für das #Bausubstanzmonitoring spezialisiert hat. Ihre breite Palette an batteriebetriebenen Vibrations-, Beschleunigungs- und Neigungssensoren wird bereits in Italien an historischen Gebäuden wie dem Kolosseum und der Vespucci-Brücke in Florenz eingesetzt. Darüber hinaus werden ihre Lösungen auch an modernen Bauwerken wie Tunneln, Brücken und Bahnstrecken verwendet. Die via Funk übermittelten Sensordaten werden graphisch dargestellt und ermöglichen langfristige Analysen zur Belastung der Bausubstanz sowie Echtzeitalarmierungen bei Beschädigungen.

Für Städte, die Sensoren vor einem Rollout professionell testen möchten, bieten wir in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut diese Dienstleistung an. Somit kann vor der Installation sichergestellt werden, dass Sensoren den Anforderungen gerecht werden.

Green IoT: Wie intelligente IoT-Lösungen zum Klimaschutz beitragen können

Das Internet der Dinge hat in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen. Es ermöglicht die Vernetzung von Geräten und Maschinen und erleichtert so die Automatisierung von Prozessen und die Steigerung der Effizienz.

Doch kann IoT auch einen Beitrag zum Klimaschutz leisten?

Schon heute tragen IoT-Lösungen dazu bei, Ressourcen effizienter zu nutzen und dadurch CO2-Emissionen zu reduzieren. In den Bereichen Gebäudemanagement, Smart City und Industrie 4.0 existieren bereits zahlreiche innovative Lösungen.

Ein Großteil dieser Lösungen wurde in den letzten 5 Jahren durch neue energiesparsame Kommunikationstechnologien wie LoRaWAN oder NB-IoT ermöglicht und ist bisher vielen Unternehmen und Städten noch unbekannt.

So werden beispielsweise im Gebäudemanagement Lichter und Heizungen automatisch an die Anwesenheit von Personen angepasst, um so unnötigen Energieverbrauch zu vermeiden. Zahlreiche Unternehmen und Städte nutzen bereits intelligente Thermostate, die mittels LoRaWAN zentral angesteuert werden. Durch Anwesenheitserkennung und eine flexible Zeitplansteuerung lassen sich bis zu 20 Prozent der Energiekosten einsparen.

Auch im Bereich intelligenter Fabriken können IoT-Lösungen zur Energieeinsparung beitragen. Um jedoch den Ressourcenverbrauch in der Produktion zu optimieren, bedarf es einer geeigneten Datengrundlage. 

Oft fehlt die benötigte Transparenz, um ressourcenintensive Prozesse zu identifizieren und entsprechend gegenzusteuern. Sub Metering ermöglicht es, im Minutentakt Zählerdaten auszulesen und diese mit der Produktionsaktivität zu vergleichen. Hierdurch können Unternehmen feingranular den Ressourcenverbrauch unterschiedlicher Produktionsschritte nachvollziehen.

Smart Cities pilotieren und nutzen bereits heute zahlreiche IoT-Anwendungen. Ein effizienter Ressourceneinsatz ist dabei das Hauptziel nahezu jeder Smart-City-Lösung. In München, aber auch in anderen Städten sind schon seit Längerem smarte Altkleidercontainer im Einsatz. Batteriebetriebene Sensoren übermitteln regelmäßig den jeweiligen Füllstand eines Containers oder Abfallbehälters. Diese Daten sollen zukünftig für die Optimierung der Fahrzeugrouten genutzt werden. Jeder eingesparte Kilometer zählt.

Mit steigenden Energie- und Materialkosten wird ein effizienter Umgang mit Ressourcen für Unternehmen weiter an Bedeutung gewinnen. Intelligente IoT-Systeme werden in Zukunft Ihren Beitrag zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen leisten.

LoRaWAN im Denkmalschutz

Intelligente IoT-Lösungen haben das Potenzial, die Überwachung historischer Bausubstanz drastisch zu vereinfachen. Vor allem im Bereich des Denkmalschutzes sind manuelle Kontrollfahrten und analoge Überwachungssysteme weit verbreitet.

Es existieren jedoch zahlreiche Möglichkeiten, die Überwachung der historischen Gebäude zu automatisieren und manuelle Kontrollen mittels innovativer IoT-Lösungen zu vermeiden.

Zahlreiche Städte nutzen bereits batteriebetriebene Sensoren, um zum Beispiel die Luftfeuchtigkeit und die Temperatur im Minutentakt via Funk an zentrale Überwachungs-Dashboards zu übermitteln.

Dank LoRaWAN können diese batteriebetriebenen Sensoren bis zu 10 Jahre lang Daten erheben und senden.

Auch Leckagen und Rauchentwicklungen können so erkannt und die zuständigen Mitarbeiter via E-Mail alarmiert werden.

Die zeitnahe Alarmierung ist unabdingbar, um größere Schadenssummen zu verhindern und die Kulturgüter so zu schützen.

Augsburg überwacht beispielsweise bereits seine historischen Wassertürme mit derartigen Lösungen und hat positive Erfahrungen gemacht.

Falls auch Ihr Städte und Ansprechpartner kennt, für die derartige Lösungen interessant sein könnten, dann schreibt uns gerne über das Kontaktformular.

Lesen Sie hier die Pressemitteilung Augsburg

LoRaWAN Feldtestgerät

Gemeinsam mit dem Fraunhofer IIS, Institutsteil Entwicklung adaptiver Systeme EAS haben wir in den vergangenen Wochen intensive Tests am LoRaWAN-Sensor von Move Solutions durchgeführt.

Über Move Solutions

Move Solutions ist ein italienisches Unternehmen, das sich auf die Entwicklung von #LoRaWAN-Sensoren für das #Bausubstanzmonitoring spezialisiert hat. Ihre breite Palette an batteriebetriebenen Vibrations-, Beschleunigungs- und Neigungssensoren wird bereits in Italien an historischen Gebäuden wie dem Kolosseum und der Vespucci-Brücke in Florenz eingesetzt. Darüber hinaus werden ihre Lösungen auch an modernen Bauwerken wie Tunneln, Brücken und Bahnstrecken verwendet. Die via Funk übermittelten Sensordaten werden grafisch dargestellt und ermöglichen langfristige Analysen zur Belastung der Bausubstanz sowie Echtzeitalarmierungen bei Beschädigungen.

Für Städte, die Sensoren vor einem Rollout professionell testen möchten, bieten wir in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut diese Dienstleistung an. Somit kann vor der Installation sichergestellt werden, dass Sensoren den Anforderungen gerecht werden.